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Berichte 2009


April und Mai


Bierbaum am Kleebühel


Niederösterreich


Kurs

Bild
Die NÖ Orientierungsreitreferentin, Brigitte Tenschert, lud zum Saisonauftakt den NÖ A-Kader und interessierte Orientierungsreiter zum Techniktraining nach Bierbaum ein.

Insgesamt fanden sich 4 etablierte Reiter und 4 Jugendliche Nachwuchs Reiter im Stall der staatl. Gepr. Reitlehrerin und Centered Riding Ausbildnerin Rosi Schreiber-Jetzinger ein.

Der 1. Vormittag bestand aus einer Theorieauffrischung, bei der Rosi anschaulich vermittelte, wie wir unsere Pferde bei ihrer Aufgabe uns durch einen Orientierungsritt zu tragen, mit dem richtigen Sitz unterstützen können. Im Trockentraining galoppierten wir (natürlich ohne Pferd) durch die Reithalle, um uns die korrekten Bewegungsabläufe einzuprägen.

Am Nachmittag ging´s mit unseren Pferden auf den Reitplatz, um das theoretisch Gelernte in die Praxis umzusetzen.

Der 2. Tag war der Gymnastizierung unserer Pferde mittels Springtraining und Hindernisfolgen vorbehalten. Durch den sehr anschaulichen und praxisorientierten Unterricht fanden alle Pferde-Reiterpaare sehr entspannt durch den Stangenwald.

Rosi hat es geschafft mittels ausgezeichneter Visualisierung an den bisher gemachten Fehlern zu arbeiten.

Insgesamt ein toller Kurs, sehr gute Organisation und Pferdeunterbringung - wir freuen uns schon auf den 1. Orientierungsritt in Bierbaum, am 6.6.2009.

(Bericht Martin Zeiml)

Einsteiger Theoriekurs für Orientierungsreiten in Bierbaum (NÖ)(Bericht von Martin Zeiml)

Am 18. April 2009 fand - rechtzeitig vor Saisonbeginn - ein Einführungskurs in Karten- und Geländekunde statt.

Das Referat Orientierungsreiten organisierte den diesjährigen Einstiegskurs in Bierbaum am Kleebühel - im nördlichen Tullnerfeld. 

Pünktlich um 10.00 Uhr trafen sich 16 Kursteilnehmer mit den Vortragenden im Gasthaus Solich. Einführend gab es ein wenig Geschichtsunterricht über die Kartografie, deren Entstehung bis hin zu den heute verwendeten topographischen Karten. Ebenso interessant ist die Entwicklung des Kompass. 

Dann gab es noch genaue Erklärungen zur Kartenlegende, die Teilnehmer hörten einiges über Maßstäbe, Höhenschichtlinien, Gitternetz und wie die Karte zum Verwender sprechen kann. Die Handhabung des Kompass wurde erlernt. Kurze praktische Übungen lockerten den Vormittag auf. Bald konnte jeder Kursteilnehmer seine Karte einnorden und entspannt in die verdiente Mittagspause gehen. 

Der Nachmittag verging viel zu schnell draußen im Gelände. An einigen markanten Punkten übten die Kursteilnehmer den praktischen Umgang mit Karte und Kompass. Zur Überraschung einiger, deckte sich die Natur nicht immer mit den Angaben in der Karte. Wichtige Orientierungshilfen, wie z. B. ein Marterl befand sich plötzlich in Wahrheit auf der anderen Straßenseite, ein weiteres Marterl war gleich gar nicht in der Karte eingezeichnet. Auch mit den Wegen ist es nicht immer einfach. Ein Weg in der Karte, mehrere Möglichkeiten in der Natur. 

Karin und Martin Zeiml - beide erfahrene Orientierungsreiter - gaben Ihre Erfahrungen gerne und verständlich weiter. Die Teilnehmer lernten, wie sie sich trotz der Unterschiede Karte/Gelände orientieren können und ihren Standort bestimmen können. 

Zum Abschluß wurden die Grundlagen des Orientierungsreitens erläutert und der praktische Ablauf eines TREC - Bewerbes erklärt.
Um 18.30 Uhr waren alle Unklarheiten beseitigt. Nun steht der Teilnahme an einen Orientierungsritt nichts mehr im Wege!

Fortgeschrittener Theoriekurs für Orientierungsreiten in Bierbaum (NÖ) (Bericht von Martin Zeiml)

Am 9. Mai 2009 gab es die Fortsetzung des Grundkurses für fortgeschrittene Orientierer.

Im Gasthaus Schöny in Dornbach konnten 9 interessierte TeilnehmerInnen durch die Referentin für Orientierungsreiten, Brigitte Tentschert begrüßt werden.

Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen konnte mit dem neuen Stoff begonnen werden der von Karin und Martin Zeiml vorgetragen wurde. Es wurde das Orientieren mit Marschzahlen im Gelände vermittelt, die Bestimmung des eigenen Standortes durch verwenden von Marschzahlen, sowie die Fähigkeit einen Punkt mittels Koordinatenmeldung auf der Karte zu finden.

Danach sind Techniken und Aufgaben erklärt worden, die bei TREC Bewerben zum Einsatz kommen. Hier zeigte sich, dass der alte Zirkel aus vergangenen Tagen wieder gebraucht wurde und so mancher glaubte sich in in seine Schulzeit zurück versetzt.

Am Nachmittag wurde das gelernte Wissen im Gelände umgesetzt. Eine Strecke mit Marschzahlen und Entfernungsangaben war zu Fuß zu bewältigen und danach der eigene Standort durch übertragen der gemessenen Winkel aus dem Gelände in die Karte zu bestimmen.

Die Zeit verrann wie im Flug und um 18:00 wurde der Kurs mit einer Abschlussbesprechung im Gasthaus wieder beendet.

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