Grundlagen
„TREC“ ist vor gut 30 Jahren in Frankreich mit dem Ziel entstanden,
professionelle Wanderreit-Führer auszubilden und zu qualifizieren. Daher kommt auch die Abkürzung TREC aus dem Französischen - Techniques de Randonnée Equestre de Compétition. Wettbewerbe im Orientierungsreiten nach den Regeln der Internationalen Föderation für Pferdesport- Tourismus - FITE.
In dieser kombinierten Prüfung geht es um die „Techniken im Wanderreiten“. Die TeilnehmerInnen müssen sich mit Karte und Kompass im Gelände orientieren und mit ihren Pferden geländebezogene Aufgaben für Rittigkeit, Geschicklichkeit und Gehorsam absolvieren. Wettbewerbe im Orientierungsreiten und -fahren stehen allen pferdebegeisterten Menschen offen, unabhängig von der Pferderasse und davon, ob sie mit Pferden schon seit der Jugend verbunden sind oder erst im Erwachsenenalter zur Familie der Pferdefreunde stoßen. |
Der Wettbewerb setzt sich aus 3 verschiedenen Prüfungen zusammen:
1. Teilbewerb: P.O.R. („Parcours d’ Orientation et de Régularité“)
Das Kernstück der kombinierten Prüfung ist der Orientierungsritt mit Tempovorgaben. Diese Prüfung beginnt im „Kartenraum“, wo eine
Wegstrecke von der offiziellen Vorlagenkarte in die eigene Karte übertragen werden muss.
Danach geht es auf die Strecke, die abschnittsweise in einem vorgegebenen Tempo zu bewältigen ist.
Neben der Orientierung nach Karte in fremdem Gelände ist die besondere Herausforderung, zu jedem Zeitpunkt möglichst genau die
Durchschnittsgeschwindigkeit einzuhalten. Dazu gehören viel Tempogefühl, ständige Konzentration, Erfahrung und natürlich auch Training.
2. Teilbewerb: M.A. (Maîtrise des Allures“)
Nach einer Verfassungsprüfung steht die Rittigkeitsprüfung M.A. auf dem Programm.
Hier müssen die Pferde in einer zwei Meter breiten Gasse 150 Meter geradeaus im Galopp so langsam und im Schritt so schnell wie möglich
vorgestellt werden.
3. Teilbewerb: P.T.V. („Parcours en Terrain Varié“)
Die letzte Teilprüfung ist ein Geländeritt, in dem sich Naturhindernisse und Geschicklichkeitsaufgaben finden, z.B. Springen eines
Baumstammes und einer Hecke, Durchquerung einer Furt, steile Auf- und Abstiege im Sattel oder an der Hand, Überwindung eines
Grabens, Öffnen und Schließen eines Tores, usw.. Beurteilt wird die harmonische und flüssige Bewältigung der gestellten Aufgabe.
1. Teilbewerb: P.O.R. („Parcours d’ Orientation et de Régularité“)
Das Kernstück der kombinierten Prüfung ist der Orientierungsritt mit Tempovorgaben. Diese Prüfung beginnt im „Kartenraum“, wo eine
Wegstrecke von der offiziellen Vorlagenkarte in die eigene Karte übertragen werden muss.
Danach geht es auf die Strecke, die abschnittsweise in einem vorgegebenen Tempo zu bewältigen ist.
Neben der Orientierung nach Karte in fremdem Gelände ist die besondere Herausforderung, zu jedem Zeitpunkt möglichst genau die
Durchschnittsgeschwindigkeit einzuhalten. Dazu gehören viel Tempogefühl, ständige Konzentration, Erfahrung und natürlich auch Training.
2. Teilbewerb: M.A. (Maîtrise des Allures“)
Nach einer Verfassungsprüfung steht die Rittigkeitsprüfung M.A. auf dem Programm.
Hier müssen die Pferde in einer zwei Meter breiten Gasse 150 Meter geradeaus im Galopp so langsam und im Schritt so schnell wie möglich
vorgestellt werden.
3. Teilbewerb: P.T.V. („Parcours en Terrain Varié“)
Die letzte Teilprüfung ist ein Geländeritt, in dem sich Naturhindernisse und Geschicklichkeitsaufgaben finden, z.B. Springen eines
Baumstammes und einer Hecke, Durchquerung einer Furt, steile Auf- und Abstiege im Sattel oder an der Hand, Überwindung eines
Grabens, Öffnen und Schließen eines Tores, usw.. Beurteilt wird die harmonische und flüssige Bewältigung der gestellten Aufgabe.