TREC Austria
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08. Juni


Kirchschlag


Burgenland


TREC

Bild
Der zweite Ritt in NÖ begann wie der erste in St.  Pölten -  es regnete. Das war diesmal allerdings sogar ein Vorteil. Kühleres Wetter war für den dicken Billy sicher besser als Sonnenschein und 28 Grad. Der Start war in der Halle und dort konnten wir uns auch "regenfest" vorbereiten.

Als kleine Überraschung mussten wir die Wegstrecke selbst in die Karten übertragen.  Eine Besonderheit für einen C-Bewerb und für manche schon die erste Hürde.

20 Minuten hatten wir Zeit die Karte abzuzeichnen und uns Gedanken über die Kilometereinteilung zu machen. (Die Bilder zeigen wie dabei unsere Köpfe rauchten.) Kaum hatten wir den letzten Kilometerstrich in die Karte gezeichnet, da wurden wir schon zum Start gerufen und los ging es!


Gleich nach dem ersten Kontrollpunkt ging es ordentlich bergauf und Billy schnaufte wie eine richtige Dampflock - aber er ließ sich nicht abschütteln und wir erreichten (gemeinsam) einen weiteren Kontrollpunkt in der richtigen Zeit. Dort wartete der Fotograf, da es vor dem Kontrolltor noch einen Graben mit Bach zu überqueren galt.

Die Strecke war sehr schön und an manchen Stellen musste man schon sehr genau in die Karte schauen. Der letzte Kontrollpunkt vor dem Ziel wurde so mancher Gruppe zum Verhängnis. Wenn man die Stelle nicht ganz genau von der Originalkarte abgezeichnet hatte, war es fast unmöglich von der richtigen Seite anzureiten. Gott sei dank konnten wir die 30 Fehlerpunkte an dieser Stelle verhindern und dadurch wieder den Grundstein für eine gute Platzierung legen.

Nach 3,5 Stunden waren wir wieder im Stall und somit im Ziel. Je länger der Ritt gedauert hat um so besser ist Billy ins Laufen gekommen und von einem alten "Pension´s - Hafi" war nichts zu bemerken. Wir glauben sogar, dass es ihm richtig Spaß gemacht hat!

Nach der P.O.R. (Orientierungsstrecke) lagen wir an der zweiten Stelle. Diesen Platz mussten wir nun bei der P.T.V. (Aufgabenstrecke) verteidigen. Das war gar nicht so leicht, da uns die Hindernisse diesmal so überhaupt nicht zusagten. Folgende Hindernisse waren aufgebaut:

  1.  Tor
  2. Graben
  3. Bergaufreiten
  4. Gang durchreiten (50 cm Breite)
  5. Slalom
  6. Baumstammsprung
  7. Labyrinth
  8. Bergabsprung an der Hand

Der "Baumstamm" waren schwarze Bahnschwellen zu einem ziemlich hohen Sprung zusammen gestellt, und das Tor ist für Arrak  immer noch sehr gefährlich - da gehen wir lieber nicht hin. Überraschenderweise ging es aber besser als gedacht.

Bei den Hindernissen zeigte Billy seine Erfahrung auf Turnieren......
Am Ende des Tages konnten wir uns über den dritten Platz freuen und müssen nun wieder einen Platz für den Pokal suchen.

Siegerehrung und Gruppenfoto rundeten einen schönen und spannenden Tag ab!

Martin Zeiml

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