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Berichte 2004


12. - 13. Juni 


Schönau 


Oberösterreich


Österr. Meisterschaft

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Am 12. und 13. Juni wurde auf der Mühlviertler Alm im Rahmen der Österreichischen Meisterschaft auch die zweite WM-Sichtung im Orientierungsreiten ausgetragen.

Nach dem ersten Bewerb in Riedlingsdorf im Burgenland versuchten in Schönau alle, Vizeweltmeister Fritz Kriechbaumer in seiner Heimatgemeinde zu schlagen.

Anspruchsvoll.

Der 37,5 km lange Ritt war in schönster Mühlviertler Landschaft angelegt.

Wie zu erwarten legte Günter Michel, Landesreferent im Orientierungsreiten, eine wahrhaft meisterliche Strecke.

Die Führung der Strecke war schwierig, aber korrekt. Die feinen Spürnasen mußten besonders beim Übertragen der Karte achtgeben. Wenn die von den Reitern übertragene Strecke nur wenige Millimeter von der gezeichneten Vorgabe abwich, wurden Kontrolltore im Wald verfehlt. So bedeutete eine Abweichung von nur einem Millimeter bei einem Maßstab von 1:25.000 in den Wäldern bereits eine Entfernung von 25 Metern.

Dies führte auch zu manchen Abzügen, weil die Reiter Checkpoints erst im zweiten oder dritten Anlauf fanden oder aus der falschen Richtung angeritten kamen.

Besonders gelungen waren die Hindernisse im PTV-Bewerb.

Der Aufbau war selektiv, lang und wunderbar geschmückt. Fritz Kriechbaumer gewann die Österreichische Meisterschaft mit gewaltigem Vorsprung.

Nur in der PTV mußte er sich Iris Muhm und Franz Feiertag, welche mit 155 von 160 möglichen Punkten einen fast perfekten Ritt hinlegten, geschlagen geben.

Die jugendlichen Reiter, welche zusammen mit einer Aufsichtsperson zum ersten Mal in so einen Bewerb geschickt wurden, lieferten eine Talentprobe. Erfreulich war auch die Teilnahme der Orientierungsreiter aus Deutschland, von denen Beatrix Mahlke den hervorragenden dritten Platz in der Wertung für die WM-Sichtung belegte.

Die Gastgeber erhielten entsprechend ihrer Kompetenz als Wanderreitregion Nummer eins viel Lob von den Richtern, Teilnehmern und Delegierten für die perfekte Organisation und die reiterlich faire Abwicklung.

Die Orientierungsreiter sind somit bestens auf die im September in Deutschland stattfindende WM vorbereitet, wofür wir ihnen viel Erfolg wünschen.

WERNER KUPFER


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