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Oberösterreicher triumphierten bei der Österreichischen Staatsmeister-schaft im Orientierungsreiten
​

Die wunderschöne Anlage vom Reit und Fahrverein Königswiesen war vom 12.-14. August Schauplatz der Österreichischen Staatsmeisterschaft in der Allgemeinen Klasse und Österreichischen Meisterschaft in der Juniorenklasse. Dabei kämpften die besten österreichischen Orientierungsreiter um die heiß begehrten Meisterschärpen.
Die ~ 35 km lange und sehr selektive Orientierung (POR) führte durch die wunderschöne Landschaft der Mühlviertler Alm. Bei idealem Reitwetter ritten die Reiter durch riesige Wälder, Wiesen und sogar durch Bauernhöfe. Der Schönauer Michael Kriechbaumer holte sich bereits auf dieser Strecke die Führung, die er bis zuletzt nicht mehr aus den Fingern ließ.
Tags darauf wurden die Rittigkeit der Pferde bei der Gangprüfung (MA) und das Geschick des Reiterpaares beim Hindernissparcours (PTV) auf die Probe gestellt. In der Gangprüfung teilten sich der Oberösterreicher Michael Kriechbaumer und die Tirolerin Maddalena Tschojer den 1. Platz. Kriechbaumer konnte seine Führung sogar ausbauen. Auf der wunderschön angelegten Hindernisstrecke siegte Richard Kriechbaumer II mit seinem erfahrenen Pferd „Goran“, knapp vor Alexandra Trudenberger und Margarete Kriechbaumer. Auch der Zwischenführende Kriechbaumer erbrachte, in diesem Teilbewerb, mit seinem noch recht jungen Pferd eine solide Leistung.
Der Staatsmeister-Titel ging somit mit einem respektablen Vorsprung von 30 Punkten an Michael Kriechbaumer (OÖ), gefolgt von Alexandra Trudenberger (OÖ) und Margarete Kriechbaumer (OÖ).
In der Juniorenklasse gewann die Steirerin Gerda Zehetleitner. Sie konnte bereits in der POR einen enormen Vorsprung herausreiten. Nach tollen Ritten in der MA und PTV siegte sie schließlich vor dem Niederösterreicher Maximilian Tentschert und Carina Pichler aus Oberösterreich.
Thomas Pichler

Österreichische Staatsmeisterschaft Allgemeine Klasse
  1. Michael Kriechbaumer (OÖ) auf Boreas der Nordwind      (402 Pkt.)
  2. Alexandra Trudenberger (OÖ) auf Ali-Baba Ben Najib      (372 Pkt.)
  3. Margarete Kriechbaumer auf (OÖ) E.T. FKS                    (367 Pkt.)
Österreichische Meisterschaft Junioren Klasse
  1. Gerda Zehetleitner (Stmk) auf Othello von Hochgreit       (340 Pkt.)
  2. Maximilian Tentschert (NÖ) auf Ritmus 2                        (316 Pkt.)
  3. Carina Pichler (OÖ) auf Selina 26                                   (231 Pkt.)

Ergebnisse
Unbenanntes Dokument
TREC A TREC A - Staatsmeister. Sen. PKT
  1. KRIECHBAUMER Michael 402
  2. TRUDENBERGER Alexandra 372
  3. KRIECHBAUMER Margarete 367
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Unbenanntes Dokument
TREC A TREC A - Staatsmeister. Jun. PKT
  1. ZEHETLEITNER II Gerda 340
  2. TENTSCHERT Maximilian 316
  3. PICHLER Carina 231
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Unbenanntes Dokument
TREC C TREC C PKT
  1. Bettina GRIESSER 302
  2. Markus PUMP 259
  3. Elisabeth PUMMER 179
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Unbenanntes Dokument
E TREC E Senioren PKT
  1. Thomas GROISSHAMMER 316
  2. Lisa DUBSZKA 276
  3. Ingrid SCHLOR 271
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Unbenanntes Dokument
E TREC E Junioren PKT
  1. Johanna KRIECHBAUMER 287
  2. Lara HOFSTADLER 277
  3. Ina Marie HOFSTADLER 272
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Unbenanntes Dokument
TREC Fahrer TREC F PKT
1. Josef KRIECHBAUMER 401
2. Johannes KLAUNER 376
3. Herbert KRIECHBAUMER 374
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​Liebe Doris Gebeshuber, vielen Dank für die tollen FOTOS!!!

Österreichische Staatsmeisterschaft – TREC Königswiesen OÖ
 
Es sollte ein schöner Abschluss unserer Turniersaison 2016 werden, gekommen ist dann aber alles anders….
Wir, Teamkollegin Bettina Griesser mit Ihrem Picasso und ich Karin Ertl mit Sturmwind, haben uns am Freitag, den 12.08.2016 auf den Weg nach Oberösterreich in das schöne Mühlviertel gemacht. Unser Ziel war die Ortschaft Haid bei Königswiesen, wo heuer die ÖSTM ausgetragen wurde. 

Nach einer gut verlaufenen ca. 4-stündigen Anreise konnten wir unsere Pferde versorgen und uns noch etwas die Füße vertreten. Nach der PTV-Besichtigung fand die Eröffnung mit einer offiziellen Begrüßung und der Reiterbesprechung in einem sehr netten Ambiente beim „Wirt auf da Hoad“ bei vorzüglicher Verköstigung statt.

Am Samstag 13.08.2016 war zeitig in der Früh der Start im Kartenraum zur POR (Geländestrecke), die knappe 19 km betrug. Wir hatten schon ca. 11 km der Strecke hinter uns, als der Unfall passierte:
Wir waren in ein Waldstück geritten, zählten die Schritte und sollten dann in süd-westlicher Richtung abzweigen und dort ein Bächlein passieren. Da es kein Waldweg war, stiegen wir von den Pferden, um sie über das kleine Bächlein zu führen. Ich stand schon auf einer Erhöhung im Bachbett als Sturmwind noch mit seinen Füßen am Rand stand, wo er etwas „einsumpfte“. Anstelle Schritte nach vorne zu machen, machte er einen Satz, ich sprang noch auf die andere Seite des Ufers, kam jedoch zu Sturz -  Grund dafür war ein „Treffer“ von Sturmi´s Vorderbeinen….
Als ich dann am Boden lag und mein Bein sah war mir klar, das war’s!!
Ich rief Bettina zu, dass mein Bein gebrochen war und in dem Moment gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf….
Um nicht in Panik zu geraten, überlegten wir, was zu tun war….Telefon!!…. Ja, das hatte ich in der Bauchtasche und gleich ausgepackt. Dann wurde ich sehr nervös, denn in dem Augenblick fiel mir ein, dass ich die Liste mit den Telefonnummern nicht eingepackt hatte.
Ich habe dann kurz überlegt und beschlossen Bea (Dr. Beate Cekoni-Hutter – Landesreferentin ORI Kärnten) anzurufen. Sie hat zum Glück gleich abgehoben und ich hatte ihr kurz erklärt, was passiert war und sie gebeten Brigitte (Brigitte Tentschert – Bundesreferentin ORI) zu informieren.
Kurz darauf kam auch der erhoffte Rückruf an Handy. Am Apparat war Fritz Kriechbaumer, der die Strecken gut kannte und nach kurzer Erklärung wo wir waren, wurde von Ihm die Rettung alarmiert.
In der Zwischenzeit „tänzelte“ Sturmi unruhig um mich herum, selbst er hatte gemerkt, dass etwas nicht stimmte und irgendwie glitten mir die Zügel dann auch aus der Hand. Obwohl wir ihn mit Stimmkommandos versuchten zu beruhigen, rannte er kurz darauf aufgebracht schnaubend quer durch den Wald davon.

Fritz war es, der als erster mit einer Kollegin am Unfallort eintraf und die Rettung  mit den Helfern herlotste. Ich war heilfroh ihn zu sehen und mir fiel ein Stein vom Herzen, als er mir sagte, dass mein Pferd in der Zwischenzeit schon eingefangen wurde und ihm nichts passiert war.
Bettina stand mir die ganze Zeit zur Seite und ritt erst Richtung Stall zurück, nachdem sie wusste, dass ich gut versorgt war.
Zusammen mit den Sanitätern und einigen Helfern wurde ich dann geborgen und in den Rettungswagen gebracht. Dieser konnte nur sehr mühsam durch den Wald wieder zurück Richtung befestigter Straße fahren, blieb mehrmals stecken, musste auch mit Hilfe eines Tracktors herausgezogen werden…. wer da alles mitgeholfen hat, kann ich nicht sagen, da ich im Rettungswagen nicht alles mitbekommen habe.
Eine kleine Fahrzeit später wurde angehalten und die Versorgung durch den Notarzt fand statt.
Im Anschluss wurde ich in das UKH Linz gebracht, wo ich nach der Aufnahme geröntgt  und im Anschluss darauf etwas länger als 3 Stunden operiert wurde.
Nach einem 11-tägigen Aufenthalt im UKH, durfte ich wieder nach Hause.
 
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken!!! 
 
Bea & Brigitte vielen Dank, dass ihr die Rettungskette ausgelöst habt.
Ein besonderer Dank an Fritz, der nicht nur die Helfer zum Unfallort gelotst hat, sondern auch bei der Bergung mit den Helfern mitgeholfen hat. Ich kann gar nicht sagen, wie gut es in dem Moment getan hat, ein vertrautes Gesicht zu sehen!!
Ein Dankeschön auch den beiden Sanitätern, die den Rettungswagen gefahren haben. Es war nicht nur eine große Herausforderung  weil der Unfallort schwer erreichbar war, die Bergung in unwegsamem Gelände war, sondern auch die Abfahrt mit einigen Schwierigkeiten verbunden war.
An der Stelle möchte ich auch jenen danken, die mitgeholfen haben, den Rettungswagen wieder auf Kurs zu bringen.
Danke an den Notarzt für die Erstversorgung und dem Team in der Notaufnahme im UKH Linz.
Ich möchte mich auch beim OP-Team bedanken, die mein Bein wieder mühsam und kunstvoll „zusammengeschraubt“ haben, sowie bei dem Schwestern- & Pflegeteam aus dem 6. Stock, die sich während meines Aufenthalts fürsorglich um mich gekümmert haben.
 
Danke an Lisa Dubszka, die meinen Sturmi eingefangen hat und an alle, die sich darum gekümmert haben, dass er wieder wohlbehalten zum Stall zurück gebracht wurde.
Danke an alle ORI-KollegInnen, die mitgeholfen haben, dass ich meine Sachen ins KH bekommen habe (Danke Margot!) und die meiner Kollegin beim Verladen der Pferde, ect. geholfen haben (Danke Martin,…)
Ein ganz besonderer Dank gilt meiner Kollegin Bettina, die mir zur Seite gestanden ist, sich um den Rücktransport gekümmert und die Pferde alleine nach Hause ins Kärntnerland gebracht hat. Ich bin froh, so eine Teamkollegin an meiner Seite zu haben, vor allem, weil du die Nerven bewahrt hast und ich gratuliere dir nochmals zu deinem Erfolg beim Turnier!
 
Ein letztes aber ganz besonderes Dankeschön gilt meiner Familie!!!!
 
Zum Abschluss möchte ich eines festhalten:
Auch wenn wir bei den einzelnen Turnieren „Konkurrenten“ sind, so hat dieser Unfall eines ganz klar gezeigt:
In Situationen wie bei diesem Unfall, wird der Wettkampf unwichtig und die Hilfeleistung und Unterstützung steht an erster Stelle! Genau das ist der Grund, warum ich stolz darauf bin Mitglied in der Gemeinschaft der Orientierungsreiter zu sein.
 
 
Eure Karin
Datum

Samstag / Sonntag
12. - 14.
August
​2016
Land
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Ort

Vereinsgelände

4280 Königswiesen,
​Haid bei Königswiesen
​ 
OOE





Veranstalter

Union Reit- und Fahrverein Mühlviertler Alm (6-173)

Sonstige Nennungen an Meldestelle:
meldestelle@reitverein-koenigswiesen.com
​
bei
Ing. Wahlmüller Florian
+43 664 5334286

Kontaktadresse:
Holzmann Franz
Tel.: 0043 664 1811811, Email: office@holzmann-lkw.at
​


Bewerb
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EUROPACUP
Ausschreibung
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NEUE
Bestimmungen

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Turnier-Nr.:16248

Nennungsschluss: 18.07.16
TREC A und 
TREC C sind über ZNS zu nennen
Nennung über
​ZNS
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Anfahrtsbeschreibung
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​Karte
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