TREC Austria
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​Sehr geehrte Frau Brigitte Tentschert!
Wir haben zum ersten Mal am TREC teilgenommen und unser Erfahrungsbericht wurde in der Passauer Neuen Presse veröffentlicht:

http://www.pnp.de/lokales/landkreis_freyung_grafenau/
waldkirchen/2621923_Mit-Kompass-und-Karte-ein-Erfahrungsbericht-ueber-das-Trec-Reiten.html

 
Somit haben wir in Bayern ein wenig Werbung gemacht fürs TREC Reiten. Falls Sie den Originalbericht für die Homepage verwenden möchten, stelle ich Ihnen diesen gerne zur Verfügung.
 
Freundliche Grüße,
Barbara Fischer
Unbenanntes Dokument
TREC B TREC B PKT
1. Richard KRIECHBAUMER II 401
2. Sylvia PICHLER 375
3. Nora WOKATSCH 372
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Unbenanntes Dokument
TREC C TREC C PKT
1. Simone ENGELBRECH 378
2. Angelika RÖCK 322
3. Ingrid SCHLOR 318
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Unbenanntes Dokument
E TREC E Junioren PKT
1. Leonie BRUNNER 330
2. Sophia BRANDSTETTER 325
3. Max LOTHALER 320
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Unbenanntes Dokument
E TREC E PKT
1. Evelyn HÜBNER 349
2. Stefanie AIGNER 297
3. Richard KRIECHBAUMER 4 288
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Warum reitet man einen TREC? Wir verbringen gerne Zeit in der Natur mit dem Partner Pferd und sind immer auf der Suche nach Abwechslung zum täglichen Reitalltag. Beim Orientierungsreiten kann man die Gelegenheit nutzen in einem fremden Gelände zu reiten. Außerdem ist so ein Orientierungsritt nach Karte immer ein Abenteuer. Jede(r), der sich bei einem O-Ritt schon einmal ordentlich verritten hat, weiß was wir damit meinen.
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​Gespannt reisten wir am Samstag 12.08.2017 zu einem TREC-Kurs ins benachbarte Aigen-Schlägl. Der Reitclub Böhmerwald veranstaltete diesen Vorbereitungskurs für das Orientierungsreiten. Unsere Trainerin Susanne gab eine kurze Einführung und klärte uns auf, was diese seltsamen Abkürzungen POR, PTV und MA bedeuten. Dabei erfuhren wir, dass TREC vor 30 Jahren in Frankreich mit dem Ziel entstanden ist, um Wanderreitführer auszubilden. Daher kommt auch die Abkürzung TREC aus dem Französischen - Techniques de Randonnée Equestre de Compétition. Danach ging es ans Eingemachte. Auf den Außenreitplätzen übten wir mit unseren Pferden einige P.T.V. Trail-Hindernisse und die M.A. Gangprüfung. Susanne erklärte uns, worauf es ankommt und gab uns wertvolle Tipps. Nach der Mittagspause ging es im Kartenraum weiter. Danach waren wir fit im Kartenlesen sowie im Umgang mit dem Kompass und den Tempotabellen. Am Sonntag konnten wir beim TREC – Bewerb das Erlernte umsetzen.

P.O.R. - Der Orientierungsritt in Idealzeit
Ein Kompass, eine Karte und eine Stoppuhr sind das Handwerkszeug für diesen Wettbewerbsteil. 10 Minuten vor dem Start liegt eine vorbereitete Landekarte im Kartenraum bereit. Dabei hat man die Möglichkeit, sich mit der Topographie der Reitstrecke vertraut zu machen. In den höheren Klassen muss man innerhalb 20min die eingezeichnete Strecke in eine eigene Karte übertragen. Das blieb uns bei der Einsteigerklasse E noch erspart.
Für die bessere Berechnung der Tempovorgaben teilt man die Strecke in Abschnitte von exakt einem Kilometer Länge ein. Als weiteres Hilfsmittel benutzen die Reiter Tabellen, aus denen zu ersehen ist, wie viel Zeit ihnen, je nach Tempovorgabe, für einen Kilometer zur Verfügung steht. Die Wettkampfergebnisse haben gezeigt, dass selbst erfahrene TREC- Reiter das Tempo ohne diese Kilometereinteilung weniger genau bestimmen können. Ein gutes Zeitgefühl allein reicht leider nicht aus. 
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Entlang der Stecke sind vom Veranstalter mehrere Kontrollpunkte eingerichtet, deren Position dem Reiter unbekannt sind. Diese Kontrollpunkte dienen dazu, vorgegebene Idealzeiten von einem Punkt zum anderen zu überprüfen.
Die gesundheitliche Verfassung des Pferdes kann bei einem Checkpoint von einem Tierarzt überprüft werden.
Bei jedem Kontrollpunkt erhält der Reiter Information welche Durchschnittsgeschwindigkeit er im nächsten Abschnitt einzuhalten hat. 
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Eine gute Fähigkeit im Kartenlesen ermöglicht dem Reiter sein Pferd zu schonen und sein Tempo zu kontrollieren, um möglichst genau die Idealzeit einzuhalten.

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M.A. – Die langsam schnelle Gangprüfung
Dieser Prüfungsteil dient dazu, die Gangarten des Pferdes vorzustellen. Auf einem ca. 2 m breiten, markierten Gang, muss das Pferd 150 m zuerst einen im langsamen, versammelten Galopp zurücklegen und zurück soll es Schritt im schnellstmöglichen Tempo zeigen. Dabei darf die seitliche Markierung nicht übertreten werden. Bei einem Gangwechsel oder Übertretung der Markierung, gilt die Aufgabe als nicht erfüllt.
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P.T.V. - Der anspruchsvolle Trail
Bei dieser Prüfung wird die Qualität der für den Wanderritt eingesetzten Pferde bewertet: Gehorsam, Leistungsbereitschaft, Durchlässigkeit, Balance, Trittsicherheit sowie die Exaktheit und die Hilfengebung des Reiters.
Der Parcours ist ca. 2,5 - 5 km lang und ist in einer festgesetzten Zeit zu absolvieren (ca. 12-14 km/h). Die Strecke enthält Hindernisse, die im Laufe eines Wanderrittes angetroffen werden können, wie zum Beispiel ein Baumstamm, Brücke, Wasserfurt, Tor, Unbeweglichkeit, usw. Schwierig war für unsere beiden noch jungen Islandpferde, dass man die Hindernisse nur im Trab reiten durfte. Beim engen Slalom und der einhändig gerittenen Acht fanden unsere Isis es nämlich besser zu tölten, als zu traben. Auf www.orientierungsreiten.com findet man alle P.T.V. Hindernisse aufgelistet.
Die Wettbewerbsteile werden getrennt gewertet und es gab eine Gesamtwertung (Summe aller Punkte aus den3 Prüfungen). Wir haben beim P.O.R. stolze 205 Punkte erritten. Bei der M.A. und bei der P.T.V. waren wir noch nicht ganz fehlerlos. Gepackt vom TREC-Fieber werden wir das zuhause noch ein bisschen üben und sicherlich wieder einmal an einem Wettbewerb teilnehmen.
 
 
Larissa Wachtveitl, Barbara Fischer

Datum

13. August
2017
Land
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Ort

Schlägler Hauptstraße 2
4160 Schlägl
OOE






Veranstalter

​Reitclub Aigen Schlägl

Bewerb
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TNr 17277
Einladung
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Nennung über
​ZNS
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für "B" & "C"
Karte / Anfahrt
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