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Bereits zum zweiten Mal wurde Ende August im URC Wildegg die Landesmeisterschaft im Orientierungs-reiten (T.R.E.C.) ausgetragen.
Den Titel holte sich mit einer fehlerfreien Orientierung Ursula Lichtenberger vor Anne-Catherine Hammerer und Verena Holy. Die Orientierungsstrecke führte am Schloß Wildegg vorbei nach Norden über die
Sulzer Höhe nach Stangau - dann in einer Westschleife Richtung Sulz, über den
Lindenhof nach Süden, vorbei an Dornbach und Grub. Die letzte Etappe ging dann
eher flott durch das herrliche Dornbachtal zurück nach Sittendorf. Die selektive
Strecke war mit einigen Kontrolltoren und -punkten gespickt, die so manchem
Reiter Schwierigkeiten bereiteten.
Schwierigkeiten gab es leider schon bei der Streckenplanung durch den Wienerwald, da die Verhandlungen mit den Grundbesitzern sich sehr zäh gestalteten. Gegen Bezahlung einer Gebühr konnten schließlich kurze Wegstücke genutzt werden. Die weiteren Teilbewerbe - Gangprüfung (MA) und Hindernisparcours (PTV) fanden auf der „Sittendorfer Kuhweide“ statt.
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Danke dem fleißigen Fotograf: Erich Huber-Tentschert |
Niederösterreichische Landesmeisterschaft Orientierungsreiten in Wildegg/NÖ
(Bericht von Beate Cekoni-Hutter)
Mit Freude, aber auch gespannt fuhr ich als einzige Kärntnerin mit dem Fjordhengst „JONNSON“, einem totalen TREC-Neuling, nach Wildegg in Niederösterreich, um eine weitere Erfahrung in einem B-Bewerb zu sammeln.
Die erste Erfahrung war, dass man in der Familie der Orientierungsreiter auch alleine nicht alleine ist - zog Arthur mich und meinen Hänger gleich mal aus dem Morast, Uschi fuhr mich zu meinem am Vorabend am Sessel vergessenen Rucksack mit wichtigem Inhalt, Erich brachte mir tatsächlich den Pferdepass von Jonnson aus Wien und „von Osttirol“ bekam ich am Sonntag ein perfektes Frühstück, da in ganz Sittendorf und Umgebung kein Kaffee zu bekommen war. Vielen Dank noch mal an alle, ich werde mich bezüglich meiner eigenen Organisation bessern!
Das Turnier selbst war seitens aller Teilbewerbe sehr schön angelegt. Der Veranstalter schaffte es, eine POR auf fast ausschließlich wunderbarem Boden zu planen. Ich glaube, alle Reiter und auch Pferde haben dies genossen. Die MA war auf einem grasbedeckten Karrenweg, die PTV auf mehreren Weiden sehr interessant und cool zu reiten angelegt. Auf Hengsti „Jonnson“ bin ich sehr stolz, war es doch sein erstes Turnier! Er ist ein sehr artiger Kerl und ein toller Typ, hätte ich auf den ersten zwei Kilometern bereits mein Hirnkastl eingeschaltet, wäre das Ergebnis für das erste Mal echt super gewesen.
So haben Jonnson und ich sehr viel dazugelernt - was man auch organisatorisch besser machen sollte, bzw. dass man sich (auch vor dem Turnier) konzentrieren sollte. Das erspart viel unnotwendigen Stress. Das Ziel „ Reiter und Pferd sammeln Erfahrung“ und „wenn möglich nicht am letzten Platz landen“ haben wir zwei aber sogar erreicht und freuen uns darüber sehr!
Meine Gratulation ergeht an die frisch gebackene Landesmeisterin Ursula (Uschi) Lichtenberger, an die Vizelandesmeisterin Anne-Catherin Hammerer und an die Organisation, welche eine fröhliche und menschliche Siegerehrung am Samstag hinlegte.
Bis auf bald in Maria Pfarr oder Thal
Eure
Beate Cekoni-Hutter
(Bericht von Beate Cekoni-Hutter)
Mit Freude, aber auch gespannt fuhr ich als einzige Kärntnerin mit dem Fjordhengst „JONNSON“, einem totalen TREC-Neuling, nach Wildegg in Niederösterreich, um eine weitere Erfahrung in einem B-Bewerb zu sammeln.
Die erste Erfahrung war, dass man in der Familie der Orientierungsreiter auch alleine nicht alleine ist - zog Arthur mich und meinen Hänger gleich mal aus dem Morast, Uschi fuhr mich zu meinem am Vorabend am Sessel vergessenen Rucksack mit wichtigem Inhalt, Erich brachte mir tatsächlich den Pferdepass von Jonnson aus Wien und „von Osttirol“ bekam ich am Sonntag ein perfektes Frühstück, da in ganz Sittendorf und Umgebung kein Kaffee zu bekommen war. Vielen Dank noch mal an alle, ich werde mich bezüglich meiner eigenen Organisation bessern!
Das Turnier selbst war seitens aller Teilbewerbe sehr schön angelegt. Der Veranstalter schaffte es, eine POR auf fast ausschließlich wunderbarem Boden zu planen. Ich glaube, alle Reiter und auch Pferde haben dies genossen. Die MA war auf einem grasbedeckten Karrenweg, die PTV auf mehreren Weiden sehr interessant und cool zu reiten angelegt. Auf Hengsti „Jonnson“ bin ich sehr stolz, war es doch sein erstes Turnier! Er ist ein sehr artiger Kerl und ein toller Typ, hätte ich auf den ersten zwei Kilometern bereits mein Hirnkastl eingeschaltet, wäre das Ergebnis für das erste Mal echt super gewesen.
So haben Jonnson und ich sehr viel dazugelernt - was man auch organisatorisch besser machen sollte, bzw. dass man sich (auch vor dem Turnier) konzentrieren sollte. Das erspart viel unnotwendigen Stress. Das Ziel „ Reiter und Pferd sammeln Erfahrung“ und „wenn möglich nicht am letzten Platz landen“ haben wir zwei aber sogar erreicht und freuen uns darüber sehr!
Meine Gratulation ergeht an die frisch gebackene Landesmeisterin Ursula (Uschi) Lichtenberger, an die Vizelandesmeisterin Anne-Catherin Hammerer und an die Organisation, welche eine fröhliche und menschliche Siegerehrung am Samstag hinlegte.
Bis auf bald in Maria Pfarr oder Thal
Eure
Beate Cekoni-Hutter
